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Wollen Sie für die Zukunft gerüstet sein, setzen Sie auf Low-Tech!

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Architektur ist keine Frage des Stils, sondern eine Antwort auf die Begebenheiten.

Die erste Begebenheit ist die Kundin, die Kundin erste Instanz.

Bernhard Andres, dipl. Architekt ETH

Verfallen Sie nicht den Moden, die gebauten Kleider wechselt man so schnell nicht! Der eigenständige Charakter hat Bestand, geniesst Respekt und wenn er ein guter ist, geht er respektvoll mit der Umgebung um. Anbiederung und Nachahmerei mag er nicht.

Jede architektonische Aufgabenstellung, jede Kundin ist anders, weshalb auch jede architektonische Antwort anders sein soll, ihren eigenständigen Charakter haben wird.

Haus Eber

100% Holz zum Wohl der jungen BewohnerInnen, der Umwelt und längerfristig zum Wohl der Eigentümerschaft bezüglich Betriebs- und Erneuerungskosten.

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Projektwettbewerb, Zürich: Wohnen für junge Erwachsene in Ausbildung (Jugendwohnnetz)

Umbau/Sanierung des schützenswerten Bestandesbaus und Ergänzung mit Neubauten. 105 Zimmer organisiert in Wohngemeinschaften, Gemeinschaftsräume. Die Erweiterungsbauten in Vollholzbauweise erfüllen mit Leichtigkeit die Brandschutzanforderungen. Minimierung der vertikalen Erschliessung durch eine geschlossene Laubenganganlage in Vollholzbauweise.

 

Limnologisches Institut

Denkmalgeschützt, umgebaut, bauphysikalisch saniert – zum Glück haben wir nun die Bauprodukte!

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Die zwei Gebäude Seestrasse 185 /187, ehemals «Navillegut» genannt, sind im kantonalen Inventar der Denkmalschutzobjekte und im Besitz der Gemeinde Klichberg. Das massive, zweigeschossige Hauptgebäude stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und wurde mehrfach erweitert und 1976/1977 einer Gesamtrenovation unterzogen. Das in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erstellte Nebengebäude wurde ebenfalls in den 70-er Jahren tiefgreifend umgebaut.

Die Neuberufung der Professur Pernthaler an das Limnologische Institut der Universität Zürich diente als Anstoss, ein Projekt zu entwickeln, das eine bessere Nutzbarkeit der Räume und einen zeitgemässen technischen Ausbau der Institutsräume ermöglichen sollte. In Verhandlungen mit der Gemeinde Klichberg konnte eine Raumabtausch im 1. Obergeschoss des Hauses 185 vorgenommen werden, der eine funktionale bessere Nutzung für beide Parteien ermöglicht.

Die umgebauten Büro- und Laborräume des Instituts wurden in Absprache mit der Denkmalpflege und den kommunalen Behörden auf den aktuellen Wärmedämmstandard gebracht. Dabei mussten diffizile bauphysikalische Rahmenbedingungen beachtet werden, da die bestehende Aussenwandkonstruktion nicht durchgehend homogen war und die Aussenansicht nur minim verändert werden durfte. Durch die Nähe zu See und entsprechend hohen Grundwasserstand mussten in Absprache mit dem Bauphysiker zudem Massnahmen gegen aufsteigende Feuchte getroffen werden. Parallel wurde eine Asbestsanierung der betroffenen Bauteile durchgeführt. Gleichzeitig wurde für die Gemeinde Kilchberg eine gesamthafte Instandsetzung der Gebäudehülle inklusive Fensterersatz durchgeführt. Um dies fachgerecht durchzuführen, wurden vorgängig Materialproben genommen und labortechnisch beurteilt. Begleitet wurde die gesamte Projektierung, insbesondere die Farbgebung, durch die kantonale Denkmalpflege. Als besondere Herausforderung kann die gesamtheitliche Planung und Ausführung angesehen werden, in Zusammenarbeit mit einem grossen Fachplaner- und Nutzerteam und der Koordination der jeweiligen Fachbereiche.

 

Krematorium Hörnli

Drei für alle Religionen. Von den Soap-Anbetern das Opus caementitium.

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Projektwettbewerb, Basel

4. Rang / 3. Preis

Das neue Krematoriumsgebäude wird als eigenständige Erweiterung der bestehenden Anlage verstanden, und folgt der Logik der bestehenden Bauten. Die abstrakte, monolithische Gestaltung des neuen Baukörpers steht in direktem Gegensatz zu der neoklassischen Tektonik des Aufbahrungsgebäudes. Durch den austarierten Zwischenraum wird jedoch ein neues Ganzes gebildet, ein neuer, dreiseitig gefasster Aussenraum wird aufgespannt. Die formal reduzierte Portalfront des neuen Gebäudes mit den drei Zugängen spiegelt sich im flachen, mit Seerosen bepflanzten Becken. Die Dreiteiligkeit nimmt einerseits die funktionale Vorgabe auf, weist aber gleichzeitig auf die klassische Heiligkeit des Aufbahrungsgebäudes hin.

Der Zugang für die Besucher erfolgt auf indirektem Weg entlang dem Seerosenbecken. Die drei separaten Zugänge ermöglichen den teilweise gleichzeitig anwesenden Trauergruppen einen jeweils ungestörten Zutritt in das Krematorium. Über eine tiefe Türnische betreten die trauernden Angehörigen den Besucherraum und können in diesem intimen Vorraum verweilen. Der an den Besucherraum direkt angegliederte Ofenraum ist schlicht und den letzten Handlungen angemessen gestaltet. Ein Oblicht ist der einzige Bezug nach Aussen und unterstreicht die sakrale Atmosphäre.

 

MFH Biberlin

Man kann auch in den 80-ern schön wohnen.

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In den 80-ern haben sie gut geplant und solid gebaut. Darauf lässt sich zumeist aufbauen. Der Bestand mit durchdachten, ausgewogenen Wohnungsgrundrissen lässt sich mit überschaubarem Aufwand in schönen, zeitgemässen Wohnraum verwandeln. In diesem Fall in 2 Mehrfamilienhäusern mit 22 Etagenwohnungen am Zürichberg durch den Ersatz der Küchen, der Bäder, der Oberflächen, der Fenster und den Aus- und Umbau der Dächer mit 6 Dachwohnungen.

 

Schulhaus St.Leonhard

Den Pausenplatz, den Aussenraum, das städtische Gefüge aus der Blütezeit erhalten und aufwerten.

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Projektwettbewerb, St.Gallen

2. Rang / 2. Preis

Städtebau: Das Schulhaus St. Leonhard steht inmitten des ehemaligen Stickereiquartiers und nimmt mit dem vorgelagerten St. Leonhardspark eine zentrale Stellung ein. Die südseitig angebaute bestehende Turnhalle unterteilt den rückwärtigen Aussenbereich der Schule in zwei Bereiche. Durch die Setzung des neuen Gebäudes in der südöstlichen Ecke wird die Rückfassade des Schulhauses aufgewertet. Das Gebäude tritt volumetrisch und im Ausdruck als selbstbewusster Nebenbau in Erscheinung. Der südseitige Aussenraum wird übersichtlicher gestaltet und für die Schule besser nutzbar. Das Schulhaus St. Leonhard reiht sich durch die Setzung des neuen Gebäudes wie selbstverständlich in die Davidstrasse mit ihren teilweise imposanten Gebäuden aus der Jahrhundertwende ein.

Das Schulhaus wird auf sanfte Weise mit möglichst angemessenen und gezielten Eingriffen an die heutigen Anforderungen angepasst. Es wird angestrebt, die bestehenden Raumstrukturen weitgehend zu bewahren. Im Innern bleibt die originale Ausstattung weitgehend erhalten und in ein neues Material- und Farbgesamtkonzept integriert. Die neuen Gruppenräume sind so angelegt, dass bewegtere und individuellere Lehrformen möglich sind. Die Korridore werden als Begegnungszone und Aufenthaltszone verstanden. Die Enden der Korridore werden als transparente Vorbereiche ausgebildet, die auch als Gruppenräume genutzt werden können. Das Erweiterte Angebot FSA (freiwilliges Schulhausangebot) wird im Erdgeschoss mit direktem Zugang von aussen angeordnet. Es wurde darauf geachtet, dass die Räume unterschiedliche Aufenthaltsqualitäten bieten und insgesamt eine transparente und wohnliche Atmosphäre geschaffen werden kann. Die bestehende Erschliessung wird mit einem gut zugänglichen Lift ergänzt um sämtliche Räume rollstuhlgängig zu erschliessen. Das Dachgeschoss wird bis auf die energetischen Anpassungen weitgehend im heutigen Zustand belassen.

Turnhalle, Mehrzweckraum/Gymnastikraum: Das neue Turnhallengebäude ist zum grössten Teil unterirdisch angelegt. Das Thema der Lichtschächte wird im grossen Masstab für die Belichtung der Turnhalle umgesetzt. Im Erdgeschoss gruppieren sich Foyer mit Office, Mehrzweckraum/Gymnastikraum und Halle mit Treppe zur Turnhalle um den grossen Lichtschacht, der als innere Laterne in Erscheinung tritt. Der Mehrzweckraum ist abtrennbar und kann für externe Anlässe oder Veranstaltungen autonom genutzt werden. Die Turnhalle wird durch die vier grossen Lichtschächte grosszügig natürlich belichtet und die unterirdische Lage wird so erlebbar. Die Garderoben und Nebenräume sind über einen offenen Korridor erschlossen, der auch als Zuschauergalerie benutzt werden kann. Der direkte, gedeckte Zugang vom Schulhaus in die Turnhalle ist durch eine zentrale Kaskadentreppe gewährleistet und ermöglicht eine erweiterte Integration der Turnhalle in den täglichen Schulbetrieb. Das neue Gebäude ist kompakt und monolithisch konzipiert. Die verwendeten Materialien sind robust und sollen die räumlichen Qualitäten unterstreichen. Dämmbeton, Drahtglas, Baubronzeprofile, Terrazzoboden, gestrichenes Holzwerk und Steingut unterstreichen eine nutzerfreundliche Materialisierung, die sich atmosphärisch an die Schulhausbauten anpasst.

 

Sporthalle Neftenbach

Schwebender Durchblick auf dem Rapsfeld.

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Gesamtleistungswettbewerb

1. Rang / 1. Preis

In Zusammenarbeit mit Kündig .Bickel Architekten, Implenia AG (damals Zschokke Generalunternehmung AG), Tragwerkstatt GmbH, I. Gianotti AG, IBG Graf AG

Der grösstmögliche Durchblick zu den kleinstmöglichen Kosten.

Die Situierung der neuen Halle und der Umgang mit der bestehenden und zur Disposition vorgesehenen Bausubstanz erlaubten es, bestehende räumliche Probleme zu lösen (Abbruch des best. Garderobengebäudes am Ort der neuen Eingangshalle) und die Beziehungen des Pausenplatzes zu den Grün- und Sportanlagen direkter zu gestalten. Die spezielle Typologie der Halle verhindert eine visuelle und gefühlsmässige Teilung des grosszügigen Grünraumes. Da die Halle im Erdgeschoss nur zwei kleine Baukörper mit Nebenräumen beinhaltet und alle Garderoben, Duschen- und Toilettenanlagen im Untergeschoss – zum Teil im bestehenden umgenutzten Schwimmbad – untergebracht sind, konnte ein sonst üblicher Turnhallen-Rücken aus dienenden Räumen vermieden werden und durch ein umlaufendes profilloses Fensterband Durchsicht durch die gesamte Halle erzeugt werden. Die schwebende Ausbildung (Auskragung von ca. 2.5m) des als umlaufende Galerie ausgebildeten Zuschauerbereichs 80cm über der Wiese verleiht dem Gebäude einen leichten und eleganten Eindruck.

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Schulhaus Allmend

Splitlevelcluster!

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Projektwettbewerb Zürich-Manegg, GreenCity

Das ehemalige Industriequartier Manegg liegt im Süden von Zürich, zwischen der Sihl und der Autobahn A3. Das städtebauliche Leitbild Greencity beschreibt die stadträumlichen Vorgaben, insbesondere die Aspekte Bebauung und Freiraum, Nutzung, Erschliessung, Nachhaltigkeit und Etablierung. Städtebauliches Hauptmerkmal ist im Innern des Areals die klare Fassung der öffentlichen Plätze. Gegenüber dem östlich angrenzenden Landschaftsraum sollen sich die Baukörper öffnen. Der Spinnereiplatz und der Maneggplatz prägen als zentrale öffentliche Räume die Identität des Quartiers.

Das Schulhaus Allmend fasst mit seiner Volumetrie den Maneggplatz und stärkt mit seiner Präsenz den Strassenraum zur Maneggstrasse. Der niedrigere Gebäudeteil des Schulhauses öffnet den Raum und bindet das Schulhaus in das übergeordnete städtebauliche Konzept ein, insbesondere der darauf befindliche Allwetterplatz kann ebenfalls öffentlich zugänglich gemacht werden.

Das Gebäude soll sich als einziges öffentliches Gebäude in der Manegg in die strenge Nachbarbebauung einfügen und behaupten. Das Volumen ist einfach gegliedert und weist eine klare Struktur auf. Grundkonzept ist die zentrale Erschliessung, welche im Innern Überblick, Durchblicke und alltägliche Begegnungen ermöglicht. Den räumlichen Kern bildet das Atrium mit umlaufendem Erschliessungsbereich. Die zwei Treppenbereiche sind so angeordnet, dass das Gebäude in zwei gleichartige Bereiche unterteilt wird, welche jeweils eine Clustereinheit bilden können. Die Cluster befinden sich jeweils auf einer Ebene, und sind zum nächsten Cluster halbgeschossig versetzt. Diese Raumstruktur mit Splitlevel hat den Vorteil einer Integration der vertikalen Erschliessung in den Erschliessungsbereich, verwebt somit horizontale und vertikale Bewegung, und ermöglicht eine einfachere räumliche Orientierung.

 

Kleinprojekte

Augenärztinnenpraxis
Buchladen
SPAZ

Je kleiner die Projekte desto grösser das Optimierungspotential.

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Die kleinräumlichen Voraussetzungen bergen zumeist eine besondere Herausforderung und es bedarf immer einer objektspezifischen, offenen und einfallsreichen Herangehensweise, um den Anforderungen und Bedürfnissen der KundInnen mehr als genüge zu tun. Dabei spielt das Budget eine untergeordnete Rolle.

 

 

Büroplanung

Elan

Novo Nordisk

Biogen Idec
Generali  |  ewz  |  Rathaus Altstätten

Lassen Sie sich nicht von Trends verleiten, formulieren Sie Ihre Bedürfnisse. Den Rest besorgen wir mit Know-how und Ideen.

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Büroplanung ist Beurteilung, Anwendung von Know-how und Optimierung bis zum letzten Zentimeter. Achsmass und Gebäudetiefe definieren grösstenteils die Wirtschaftlichkeit.

Lassen Sie sich deshalb schon bei der Suche und Wahl der Geschäftsliegenschaft von uns erfahrenen Büroplanern beraten, anstatt der Maklerin voreilig auf den Leim zu gehen.

Die vielfältige Frage der Gestaltung und Atmosphäre kommt danach. Und da gibt es viel mehr Möglichkeiten als jene, die uns von den Büromöbel- und Beleuchtungsfirmen präsentiert werden.

Mehr Projekte

Auf dieser Seite haben Sie Einblick in einige der Projekte erhalten, die in den letzten Jahren entstanden sind. Gerne zeigen wir Ihnen mehr vor Ort oder senden Ihnen Projekt-Unterlagen (PDF) zu.

KundInnenliste

  • HBA Kanton Zürich
  • Universität Zürich
  • ETH Zürich
  • Notariate Kanton Zürich
  • PHZH
  • Novo Nordisk
  • Biogen Idec
  • Elan Biopharmaceuticals
  • Stadt Altstätten
  • Gemeinde Neftenbach
  • Gemeinde Kilchberg
  • Wohnbaugenossenschaft 31. März
  • SPAZ
  • Buchhandlung "mille et deux feuilles"
  • Praxis Dr. Anna Fierz
  • diverse weitere Private

Wir sind bereit für Sie!

Es stellen sich immer mehr Fragen?  Den ersten Schritt sind Sie schon gegangen. 

Zögern Sie nicht, Ihre Entscheidungen auf ein profundes Wissen und langjährige Erfahrung in Analyse-/Beurteilungs-/Entscheidungsfindungs-/Entwurfs-/Planungs- und Realisierungstätigkeit abzustützen.

Eine erste Beurteilung muss noch keine Kosten verursachen!

Kontaktieren Sie uns und erläutern Sie Ihr Vorhaben. 

andres' verfügt über das VKF Kompetenz-Zertifikat zur Bearbeitung der Brandschutz Qualitätssicherungstufe QSS 2 und kann diese Leistungen projektbegleitend günstiger anbieten als beigezogene Brandschutzfachplaner.

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